Spannung ist beim Aufstiegswettkampf in die Regionalliga der Frauen garantiert. Schauplatz ist das Sportzentrum Steinhauerdamm in Hamburg. Nachdem Gastgeber WKG Hamburg im letzten Jahr noch unter dem Namen TG Hamburg den Aufstieg in die Regionalliga verpasst hat, wollen die Turnerinnern aus der Hansestadt unter neuer Flagge ihr Glück nun erneut versuchen. Das gleiche Ziel verfolgen jedoch noch sechs weitere Mannschaften. Die Konkurrenz reist dafür aus ganz Deutschland an. Darunter SKG Bad Homburg, HTV Rostock, TSV Heusenstamm, TSV Wernau. Aber auch zwei altbekannte Gesichter aus der Regionalliga müssen ihre angestammten Startplätze verteidigen: WKG Neckarau-Hassloch und VfL Kirchheim unter Teck. Die zweite Riege des Drittligisten zählt seit zwei Jahren zum Liga-Inventar.
Die WKG Neckarau-Hassloch ist schon seit 2018 mit dabei und schrieb mit dem längsten jemals verwendeten Mannschaftsnamen Ligageschichte: WKG TV 1884 Mannheim-Neckarau/TSG Grünstadt.