BUNDESLIGA | RSG
Mit Ball, Reifen, Band und Keule: Bunte Liga RSG
Einige von ihnen sind zwar schon lange in Deutschland heimisch, doch auch in der RSG setzt sich der Trend zu ausländischen Gaststarterinnen mehr und mehr durch. Zum einen, um Unwägbarkeiten im eigenen Kader auszugleichen. Zum anderen, um von Top-Athletinnen zu lernen und sich inspirieren zu lassen. Spitzenreiter unter den Nationen ist dabei die Ukraine, die 35 Prozent der Gaststarterinnen stellt. Traditionell stark vertreten sind auch Gymnastinnen mit einer russischen Staatsangehörigkeit. Sie machen wie die Italienerinnen jeweils 13 Prozent in der deutschen Bundesliga aus, gefolgt von den Niederländerinnen und Bulgarinnen. Der Rest entfällt auf Starterinnen aus Ungarn, Estland, Litauen, Rumänien und aus der Schweiz.