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Leopoldshöhe mit Heimvorteil

Am kommenden Wochenende steht der dritte Wettkampftag der 3. Bundesliga im Gerätturnen an. Der TuS Leopoldshöhe empfängt das KTT Oberhausen in der heimischen Halle, wo beide Mannschaften nach jeweils einem Sieg und einer Niederlage in den ersten beiden Begegnungen aufeinandertreffen.

Für den TuS Leopoldshöhe bietet der Heimvorteil eine willkommene Unterstützung. Nach einem gelungenen ersten Wettkampf möchte das Team die Energie der heimischen Fans nutzen, um die bestmögliche Leistung abzurufen. Die Athleten sind hochmotiviert, sich nach der Niederlage am zweiten Wettkampftag zurückzukämpfen und ihre Form zu bestätigen.

Es wird ein spannender Wettkampf erwartet, bei dem jeder Punkt entscheidend sein kann. Die Athleten des TuS Leopoldshöhe sind fest entschlossen, ihren Heimvorteil zu nutzen und einen sicheren und stabilen Wettkampf zu zeigen. Die Fans dürfen sich auf spektakuläre Übungen und packende Duelle an den Geräten freuen.

Wir freuen uns auf ein spannendes Duell und wünschen dem KTT Oberhausen eine gute Anreise und ein faires Kräftemessen.

Eine Frage der Aufstellung

Oberhauser freuen sich auf Wettkampf Nr. 3

Der dritte Wettkampf in Leopoldshöhe ist ein Duell, welches seit Jahrzenten immer wieder vorkommt: TuS Leopoldshöhe gegen das Kunstturnteam Oberhausen. Zwei Traditionsvereine mit Hístorie - Wir freuen uns auf die Begegnung bei unseren alten Bekannten. Wie der Wettkampf verläuft ist eine Frage der Aufstellung: Turnen die Leos mit ihrem Gastturner Viktor Jermakov, dann wird es spannend, wer am Ende die Nase vorn haben wird. Andernfalls könnten die Turner des KTTO sich nur selbst im Weg stehen und das wollen sie natürlich nicht.

Wir wünschen eine gute und verletzungsfreie Vorbereitung!

Kein Heimvorteil

Am 05.10.24 fand der dritte 3. Bundesliga-Wettkampf statt, bei dem der TuS Leopoldshöhe den Siegesplatz der KTT Oberhausen überließ. An diesem Wettkampftag gewann die KTT Oberhausen mit 59:19 Scorepunkten gegen einen verkleinerten Kader des TuS Leopoldshöhe.

Das erste Gerät begannen die Leopoldshöher mit dem Routinier Yannic Marksmann. Leider zog Yannic im ersten Duell gegen Moses Guthke den Kürzeren, und die Oberhausener erzielten ihre ersten drei Zähler. Die Oberhausener konnten daraufhin ihren Vorsprung weiter ausbauen und gewannen das erste Gerät deutlich mit 15 Scorepunkten.

Das Seitpferd zeigte sich auch am dritten Wettkampftag sehr bockig. Zwar konnten hier Daniel Sorin sowie Marcel Groß insgesamt sieben Scorepunkte für den TuS sichern, jedoch schafften es die Jungs des KTTO auch hier, ganz knapp die Nase vorn zu behalten. Gerätestand 9:7 für die KTTO.

An den Ringen ließen die Oberhausener nicht locker und konnten hier insgesamt 14 Scorepunkte sichern. Lediglich Nils Strohmeier vom TuS Leopoldshöhe sicherte sich fünf Scorepunkte und beeindruckte mit seinen Kreuzhängen.

Am Sprung stabilisierte sich die Leistung der Leos wieder, reichte jedoch nicht, um den Jungs der KTTO Gerätepunkte abzunehmen. Hervor stach jedoch Yannic Marksmann mit der Höchstnote am Sprung von 13 Punkten, was dem TuS allerdings nur 2 Scorepunkte einbrachte.

Das fünfte Gerät wurde etwas knapper. Daniel Sorin sowie Justin Sonntag sammelten für die Leos weitere 5 Scorepunkte, doch auch hier waren die Übungen der Oberhausener insgesamt überlegen, und sie fuhren ein 7:5 ein.

Am letzten Gerät ließen die Oberhausener nichts anbrennen, sicherten sich ein eindeutiges Geräteergebnis von 7:0 Scorepunkten und beendeten den Wettkampf mit 59:19.

Insgesamt blicken die Leos auf einen fast unterbesetzten Wettkampfeinsatz zurück. In der zweiwöchigen Wettkampfpause bis zum Aufeinandertreffen am 19.10.24 gegen den KTV Hohenlohe heißt es für die Leos, ihre Übungen weiter zu stabilisieren und Fehler abzustellen.

Die Leos wünschen eine verletzungsfreie Restsaison und bedanken sich für einen fairen Wettkampf sowie für die Unterstützung beim Abbauen.

Auf Nummer sicher

Wie erwartet fiel der Sieg deutlich aus, wenn die Mannschaft aus Leopoldhöhe ohne ihren Gastturner antritt - Zu groß ist der Unterschied, wenn die stärkste Übung fehlt und dafür die 5. Wahl ans Gerät muss. Dennoch haben die Männer aus Leopoldshöhe eindrucksvolle Leistungen abgeliefert. Die Oberhausener Turner sind verwöhnt von einem über die Jahre hinweg erneuerten Heim-Gerätesatz mit internationalem Standart und mussten an den etwas in die Jahre gekommenen Geräten der Westfalen dann doch das eine oder andere schwierige Element weglassen - Dies führte allerdings dann auch wiederum zu sehr hohen E-Noten, was wiederum am Ende sogar mehr sein kann - Leider. Hier und da wurde jedoch im Aufbau der Übung ein Fehler gemacht, den man sehr gut in einem solchen Wettkampf machen kann.

Wir bedanken uns sehr bei dem sehr netten Team aus Leopoldshöhe und wünschen weiterhin viel Erfolg!